Der Fluss schlängelt sich 140 Kilometer weit durch die Berge Montenegros. Nur wenige Wege führen hinab in die Schlucht zu ihrem türkisblauen Wasser. (Bild: Schlosser/dpa/tmn)
Die Tara hat sich tief in die Berge Montenegros geschnitten. Rafter paddeln über weite Strecken durch eine unberührte Berglandschaft. (Bild: Nationale Tourismusorganisation Montenegro/dpa/tmn)
Auf den ersten Kilometern muss das Boot durch viele Stromschnellen und Felsen gepaddelt werden. Richtig gefährlich wird es auf den letzten 15 Kilometern vor der Grenze zu Bosnien. (Bild: Schlosser/dpa
Der «schwarze Berg», wie die Einheimischen Montenegro nennen, soll ein grüner Staat werden, so steht es zumindest in der Verfassung. (Bild: Nationale Tourismusorganisation Montenegro/dpa/tmn)
Die Tara fließt einmal quer durch das kleine Montenegro, von der Quelle im Komovi-Gebirge bis nach Norden, wo sie sich am Rande Bosniens mit dem Fluss Piva mischt. (Bild: Hauschildt/dpa/tmn)