Späte Anerkennung: Das Kleist-Denkmal, das einen Jüngling mit Lyra und Lorbeerkranz zeigt, haben engagierte Frankfurter 1910 aufstellen lassen. (Bild: Merle Schmalenbach/dpa/tmn)
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Späte Anerkennung: Das Kleist-Denkmal, das einen Jüngling mit Lyra und Lorbeerkranz zeigt, haben engagierte Frankfurter 1910 aufstellen lassen. (Bild: Merle Schmalenbach/dpa/tmn)
Gedenktafel zur Erinnerung an den berühmten Sohn der Stadt: Das Geburtshaus Heinrich von Kleists steht nicht mehr, es wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört. (Bild: Merle Schmalenbach/dpa/tmn)
An der Stelle von Kleists Geburtshaus steht heute eine Mietskaserne. Im Inneren ist zurzeit die Ausstellung «Kleist-WG» zu sehen. (Bild: Merle Schmalenbach/dpa/tmn)
Kleist ist in Frankfurt an der Oder in diesem Jahr fast allgegenwärtig. Aus Anlass seines 200. Todestages wird an vielen Stellen an den Schriftsteller erinnert. (Bild: Merle Schmalenbach/dpa/tmn)