Alle Artikel zum Thema: 1. FC Köln

1. FC Köln

Der 1. FC Köln und Mittelfeldspieler Ellyes Skhiri gehen wie erwartet getrennte Wege. Laut Mitteilung des Fußball-Bundesligisten vom Donnerstag wird der tunesische Nationalspieler den Verein nach vier Jahren verlassen. In seinen 133 Pflichtspielen für den FC gelangen ihm 20 Treffer. In der abgelaufenen Saison erzielte der defensive Mittelfeldspieler sieben Tore und war damit bester Torschütze des Teams. Er hatte seinen Wechselwunsch frühzeitig geäußert.

Der 1. FC Köln und Sebastian Andersson gehen getrennte Wege. Wie der Fußball-Bundesligist am Donnerstag mitteilte, wird der im Sommer auslaufende Vertrag des Angreifers nicht verlängert. Der schwedische Nationalspieler war im September 2020 von Union Berlin zum FC gewechselt, für den er 47 Mal auflief und acht Treffer erzielte. Zahlreiche Verletzungen hatten den 31-Jährigen im Kampf um einen Stammplatz wiederholt zurückgeworfen. Die wohl wichtigsten zwei Tore für die Kölner schoss er Ende Mai 2021 beim 5:1 im Relegationsrückspiel bei Holstein Kiel. Für welchen Club Andersson in Zukunft spielt, ließ der Bundesliga-Elfte offen.

Stürmer Sebastian Andersson verlässt den Fußball-Bundesligisten 1. FC Köln. „Lieber Seb, mit deinem Doppelpack in Kiel hattest du 2021 großen Anteil am Klassenerhalt“, schrieb der Club am Mittwochabend bei Twitter. „Zehn Scorerpunkte in 47 Spielen, darunter ein Tor gegen Gladbach. Daran erinnern wir uns gerne zurück! Viel Erfolg auf deinem weiteren Weg. Mach et joot, Seb!“

Laura Donhauser bleibt beim Frauenfußball-Bundesligisten 1. FC Köln. Wie der Club am Mittwoch mitteilte, hat die 21 Jahre alte Außenbahnspielerin ihren Vertrag bis Juni 2025 verlängert. Die frühere Junioren-Nationalspielerin war 2021 vom FC Bayern München nach Köln gewechselt und bestritt seitdem 34 Einsätze in der Bundesliga. Zum Abschluss der abgelaufenen Saison hatten die FC-Frauen am Sonntag den Klassenverbleib geschafft.

Ex-Nationalspieler Toni Kroos hat seinen ehemaligen Mitspieler Jonas Hector nach dessen Karriereende gewürdigt. „Die Außenverteidigersuche ist ja bis heute ein großes Thema. In der Zeit, in der ich in der Nationalmannschaft war, war er in meinen Augen der beste Linksverteidiger, mit dem ich bei der Nationalmannschaft gespielt habe“, sagte Kroos im Podcast „Einfach mal Luppen“, den er zusammen mit seinem Bruder Felix Kroos aufnimmt. „Du wusstest, was du kriegst von ihm. Da war er wirklich der, mit dem ich am liebsten zusammengespielt habe. Immer eine solide Leistung, egal gegen wen.“

Anna Gerhardt kehrt zum Frauenfußball-Bundesligisten 1. FC Köln zurück. Wie der Club am Dienstag mitteilte, hat die ablösefreie Außenbahnspielerin von Turbine Potsdam einen Vertrag bis zum 30. Juni 2025 unterschrieben. Nach sieben Jahren in Köln war Gerhardt im Juli 2016 zum FC Bayern München gewechselt, bei dem sie drei Jahre unter Vertrag stand. Die vergangenen vier Spielzeiten lief sie für Potsdam auf. Die 25-Jährige durchlief die Juniorinnen-Mannschaften des DFB bis zur U20 und ist der erste FC-Zugang für die kommende Saison. „Der 1. FC Köln hat in den vergangenen Jahren eine gute Entwicklung genommen. Der Verein und die Stadt sind für mich etwas ganz Besonderes“, sagte Gerhardt.

Sportchef Christian Keller vom Fußball-Bundesligisten 1. FC Köln hat erleichtert auf die Aussetzung der Transfersperre des FC durch den Internationalen Sportgerichtshof Cas reagiert, aber vor Euphorie gemahnt. „Es ist nur ein erster Teil des Rennens. Die erste Etappe ist rum, erfreulicherweise erfolgreich für uns. Jetzt geht es weiter“, sagte Keller angesichts der Tatsache, dass das FIFA-Urteil von zwei Transferperioden Einkaufssperre für den FC nur ausgesetzt, aber noch nicht aufgehoben ist.

Der scheidende Sportvorstand Hasan Salihamidzic hat nach dem Gewinn des Meistertitels mit dem FC Bayern München dem im März überraschend beurlaubten Ex-Coach Julian Nagelsmann gedankt. „Mit dem neuen Trainer haben wir etwas anderes versucht, das hat zum Schluss auch funktioniert“, sagte er über dessen Nachfolger Thomas Tuchel: „Ich gratuliere dem Thomas. Aber ich gratuliere auch Julian. Mir ist es am schwersten gefallen, dass wir uns von Julian trennen. Ich will einen Gruß schicken, weil er sicherlich zu Hause geschaut hat. Er ist ein guter Kerl.“

Der frühere Fußball-Weltmeister Thomas Müller hat nach seinem zwölften deutschen Meistertitel in einem Herzschlag-Finale auch Mitleid mit Konkurrent Borussia Dortmund. „Ich entschuldige mich auf keinen Fall dafür, dass wir Meister geworden sind und dass wir uns darüber freuen“, sagte Müller nach dem abschließenden 2:1 beim 1. FC Köln: „Aber wenn man an die anderen denkt, und die Perspektive mal wechseln können, tut es mir schon leid. Auch wenn sie es vielleicht gar nicht hören wollen oder gar nicht gebrauchen können. Ich will mich da auch gar nicht unbedingt als großherzig oder sonst was hinstellen, aber das ist schon hart.“

Der verletzte Kapitän Manuel Neuer hat die Schale um 17.41 Uhr möglicherweise von seinem neuen Chef im Empfang genommen - wenn auch nur die Kopie: Nach dem elften Meistertitel in Folge hat der FC Bayern München die Meisterschale erhalten. Und übergeben hat sie in seiner Funktion als DFL-Funktionär ausgerechnet Jan-Christian Dreesen, derzeit Finanzvorstand und stellvertretender Vorstandsvorsitzender. Nach Informationen von „Kicker“ und „Bild“ soll Dreesen Nachfolger des aktuellen Vorstandschefs Oliver Kahn werden.

Vorstandschef Oliver Kahn fehlte beim Saisonfinale des FC Bayern München in Köln. Der 53-Jährige soll wegen einer Grippe in München geblieben sein, wie die Deutsche Presse-Agentur am Samstag aus dem Verein erfuhr. Kahn steht beim deutschen Fußball-Rekordmeister nach einer turbulenten Saison ebenso wie Sportvorstand Hasan Salihamidzic stark in der Kritik. Seine Ablösung als Vorstandsvorsitzender könnte bevorstehen. Der Aufsichtsrat des FC Bayern mit Ehrenpräsident Uli Hoeneß tagt am kommenden Dienstag.

Mit drei Änderungen in der Startelf will Trainer Thomas Tuchel die letzte Meisterchance des FC Bayern München nutzen. Für das letzte Saisonspiel beim 1. FC Köln rücken gegenüber dem 1:3 in der Vorwoche gegen RB Leipzig Dayot Upamecano, Ryan Gravenberch und Leroy Sané ins Team. Dafür sitzen Joao Cancelo, Leon Goretzka und Jamal Musiala ebenso zunächst auf der Bank wie Stürmer Eric Maxim Choupo-Moting nach Verletzungspause. Zur Startelf gehört derweil Thomas Müller.

Der frühere Fußball-Bundestrainer Joachim Löw hat den 43-maligen Nationalspieler Jonas Hector vor dessen Karriereende gewürdigt. „Jonas hat eine große Gabe: Er lernt unglaublich schnell“, sagte Löw dem „Kölner Stadt-Anzeiger“. „All die Dinge, die wir ihm auf den Weg gegeben haben, konnte er von Anfang an immer sehr schnell umsetzen. Und zwar so, als ob er schon lange bei uns wäre. Im Laufe der Monate wurde er unersetzlich auf unserer linken Seite: defensiv zuverlässig, dazu offensiv enorm wichtig für unser Positionsspiel und unsere Lösungen nach vorn, technisch prädestiniert für unsere Philosophie, taktisch genial.“

Der 1. FC Köln darf vorerst doch wieder neue Spieler verpflichten. Der Internationale Sportgerichtshof Cas hat die von der FIFA verhängte Transfersperre vorerst ausgesetzt. Für wie lange, ist offen.

Thomas Tuchel zeigt vorm Meisterschafts-Finale kaum noch Kampfgeist. Er spricht von einer „Minimalchance“ im Fernduell mit Borussia Dortmund und nennt die Saison - so oder so - unbefriedigend.

Mit dem 1. FC Köln spielt Trainer Steffen Baumgart am Samstag im Meister-Fernduell gegen den FC Bayern München. Und er machte am Donnerstag klar, mit welchen elf Spielern er antreten wird.

Er gab kaum Interviews und keine Werbetermine, trat still und leise aus der Nationalelf zurück und beendet nun, mit 33, schon seine Karriere. Doch für Fans des 1. FC Köln ist Jonas Hector eine Ikone.

Vom möglichen Titelgewinn des Fußball-Bundesligisten Borussia Dortmund würde offenbar auch Liga-Rivale 1. FC Köln finanziell profitieren. Laut Informationen des „Express“ ist im Zuge des Wechsels von Angreifer Anthony Modeste von Köln zum BVB im vergangenen Sommer eine „Meisterprämie“ vereinbart worden. Demnach sollen die Kölner, die am letzten Spieltag mit dem Duell gegen den FC Bayern München direkt ins Titelrennen eingreifen könnten, beim Triumph der Borussen eine sechsstellige Summe erhalten. Vom BVB gab es dazu keine Bestätigung.

Der 1. FC Köln muss im abschließenden Bundesliga-Saisonspiel am Samstag gegen Meister-Anwärter FC Bayern München auf Stürmer Steffen Tigges verzichten. Wie der Verein am Dienstag mitteilte, erlitt der 24-Jährige im Auswärtsspiel bei Werder Bremen in der Vorwoche eine Schulterverletzung und wird sich einer Operation unterziehen müssen. Tigges, der im vergangenen Sommer vom Münchner Meister-Rivalen Borussia Dortmund zum FC gewechselt war, hatte beim 1:1 in Bremen den Kölner Treffer erzielt.

Am 24. Mai sollen die Profi-Fußballvereine über den Einstieg eines Investors entscheiden. Der Vorstand des 1. FC Köln hat sich in der aktuellen Form dagegen positioniert und zeigt Alternativen auf.

Steffen Baumgart sehnt den Schluss der Saison in der Fußball-Bundesliga herbei. „Ich bin urlaubsreif und habe auch keine Lust mehr“, sagte der Trainer des 1. FC Köln der ARD-„Sportschau“ gewohnt launig auf die Frage, ob er traurig über das nahende Saisonende sei. Das 1:1 (1:0) der Kölner in Bremen am Samstag war schon das dritte Ligaspiel in Serie ohne Niederlage für die Rheinländer.

Am Tag seines 33. Geburtstags wird der frühere Fußball-Nationalspieler Jonas Hector seine Profi-Karriere beenden. Nun erläuterte er die Gründe. Mit dem Geschäft hat er sich nie angefreundet.

War es das für Hertha BSC? Trainer Dardai fällt nach der Klatsche in Köln ein hartes Urteil. Sich selbst erspart er auch keine Kritik. Wenn sich die Mitglieder am Sonntag treffen, droht großer Zoff.

Talent Laura Vogt hat bei den Fußballerinnen des 1. FC Köln einen langfristigen Vertrag unterschrieben. Nach Club-Angaben vom Samstag hat sich die 22 Jahre alte Mittelfeldspielerin bis zum 30. Juni 2025 an den abstiegsbedrohten Bundesligisten gebunden. Vogt spielt seit der Jugend beim 1. FC Köln und kam in dieser Saison bislang auf vier Liga-Einsätze.

Den Klassenerhalt in der Fußball-Bundesliga hat der 1. FC Köln schon seit letzter Woche sicher. Im ersten Spiel danach gab es ein 5:2 gegen Hertha BSC. Und die Fans feierten die Spieler ausgiebig.

Sie liegen schnell zurück, führen plötzlich und haben am Ende Glück, nicht unter die Räder zu kommen. Nach der Niederlage in Köln rückt der Abstieg für Hertha BSC bedenklich nahe.

Den Klassenerhalt in der Fußball-Bundesliga hat der 1. FC Köln schon seit letzter Woche sicher. Im ersten Spiel danach gab es ein 5:2 gegen Hertha BSC. Und die Fans feierten die Spieler ausgiebig.

Sie liegen schnell zurück, führen plötzlich und haben am Ende Glück, nicht unter die Räder zu kommen. Nach der Niederlage in Köln rückt der Abstieg für Hertha BSC bedenklich nahe.

Am Tabellenende bekommt Hertha BSC ungewohnten Zuspruch. Nach VfB-Trainer Sebastian Hoeneß fände auch Kölns Steffen Baumgart einen Berliner Klassenverbleib gut. Verantwortlich bleibt aber Pal Dardai.

Für Hertha BSC geht das große Zittern im Abstiegskampf der Fußball-Bundesliga weiter. Auch im Auswärtsspiel beim 1. FC Köln am Freitagabend (20.30 Uhr/DAZN) müssen die Berliner gewinnen, um noch realistische Chancen auf den Klassenerhalt zu haben. Trainer Pal Dardai setzt nach dem 2:1 gegen den VfB Stuttgart auf personelle Kontinuität. In Köln soll zum Auftakt des 32. Spieltages die gleiche Startelf beginnen wie zuletzt gegen die Schwaben. „Vier Spiele, vier Siege“ hatte Dardai als Ziel für den Saison-Endspurt formuliert, bislang ist erst einer geschafft.

Mitten im Abstiegskampf wünscht Pal Dardai einem gegnerischen Stürmer ein Tor. Das klingt paradox, passt aber zum Hertha-Coach. Mit harter Hand und großem Herz will er die Berliner doch noch retten.

Fußball-Bundesligist 1. FC Köln hat Innenverteidiger Jeff Chabot fest verpflichtet. Der im Januar 2022 auf Leihbasis von Sampdoria Genua geholte 25-Jährige hat bei den Rheinländern einen Vertrag bis zum 30. Juni 2026 erhalten. Dies teilten die Kölner am Donnerstag mit. 

Trainer Steffen Baumgart vom 1. FC Köln wünscht Hertha BSC trotz seiner engen Verbindungen zum Berliner Ortsrivalen 1. FC Union nicht den Abstieg. Der Abschied des nächsten Kölner Gegners aus der Fußball-Bundesliga wäre eine „Katastrophe“, sagte der 51-Jährige vor dem FC-Aufeinandertreffen mit den Berlinern an diesem Freitag (20.30 Uhr/DAZN). „Das ist ein Traditionsverein, der aus meiner Sicht in die Bundesliga gehört, jetzt aber über einen längeren Zeitraum auch viel dafür getan hat, in diese Schwierigkeiten zu kommen. Das muss man auch mal sagen.“

Die Chancen auf einen Verbleib von Ellyes Skhiri beim 1. FC Köln stehen offenbar nicht allzu gut. An dem 27 Jahre alten defensiven Mittelfeldspieler des Fußball-Bundesligisten soll laut „Bild“-Zeitung Ligarivale RB Leipzig Interesse bekundet haben. Skhiris Vertrag bei den Rheinländern gilt nur bis zum Ende dieser Saison, er könnte demnach ablösefrei wechseln. Dem Bericht zufolge soll RB-Sportdirektor Rouven Schröder (47) das 0:1 der Kölner Ende April gegen den SC Freiburg auch wegen des lauf- und zweikampfstarken tunesischen Nationalspielers im Stadion verfolgt haben.

Der 1. FC Köln hat den Vertrag mit Trainer Steffen Baumgart vorzeitig um ein Jahr verlängert. Der neue Kontrakt des 51-Jährigen läuft nun bis zum 30. Juni 2025, wie der Fußball-Bundesligist aus dem Rheinland am Mittwoch mitteilte. „Wir haben im letzten Jahr eine klare Absprache getroffen: Wenn es für alle Seiten passt, verlängern wir den Vertrag um ein weiteres Jahr. Das steht für mich außer Frage“, sagte Baumgart laut Vereinsmitteilung. „Wir haben immer von einem Weg gesprochen, und ich bin davon überzeugt, dass dieser noch nicht zu Ende ist. Wir können hier noch viel erreichen.“

Als letzte deutsche Titelhoffnung steht Bayer Leverkusen im Halbfinale der Europa League. Um die Chancen zu erhöhen, hatten sie das Derby gegen Köln verlegt. Doch das Ergebnis wird zur Hypothek.

Trotz der hitzigen Diskussionen über die Vorverlegung ist beim brisanten Bundesliga-Derby zwischen Bayer Leverkusen und dem 1. FC Köln alles weitgehend ruhig verlaufen. Wie die Polizei am Samstag auf Anfrage erklärte, gab es rund um das nun am Freitagabend ausgetragene Spiel keine nennenswerten Zwischenfälle. 

Davie Selke wird von vielen kritisch gesehen. Und als der 1. FC Köln den Stürmer im Winter von der Hertha verpflichtete, fragten viele, was der FC mit ihm will. Doch nun ist Selke Derby-Held.

Davie Selke wird von vielen kritisch gesehen. Und als der 1. FC Köln den Stürmer im Winter von der Hertha verpflichtete, fragten viele, was der FC mit ihm will. Doch nun ist Selke Derby-Held.

Was war das für ein Theater im Vorfeld: Dem 1. FC Köln hatte es nicht gefallen, dass Bayer Leverkusen das Derby ohne große Rücksprache verlegen ließ. Doch der FC jubelte am Ende trotzdem.

Durch das Werfen von Tennisbällen auf das Spielfeld haben Fans des 1. FC Köln im Bundesliga-Derby bei Bayer Leverkusen für eine kurze Unterbrechung gesorgt. Direkt nach Beginn der zweiten Halbzeit flogen am Freitagabend gelbe Bälle aus dem Block der Gäste auf den Rasen. Offenbar protestierten die Kölner Fans so gegen die Vorverlegung des Spiels um zwei Tage wegen des Leverkusener Halbfinal-Hinspiels in der Europa League am Donnerstag bei der AS Rom. Ordner sammelten die Bälle ein, nach rund einer Minute ging es weiter.