Eine neue Studie zeigt: Plastikmüll gelangt selbst in die Arktis. Etwa ein Drittel des eindeutig identifizierbaren Mülls stamme aus Europa, ein großer Teil aus Deutschland.
Eine neue Studie zeigt: Plastikmüll gelangt selbst in die Arktis. Etwa ein Drittel des eindeutig identifizierbaren Mülls stamme aus Europa, ein großer Teil aus Deutschland.
Tabellenplatz 16, weiter kein Sieg in der Fußball-Bundesliga unter Bruno Labbadia: Der VfB Stuttgart wartet auf einen Befreiungsschlag. Aufsteiger Bremen spielt dagegen clever und erfolgreich.
Ein Piratensender mit Querdenker-Inhalten, illegale Tabakwaren und eine Drohung gegen Lauterbach: Die Polizeidurchsuchung in einer Bremer Wohnung fördert einiges zutage.
Hunderte Beschäftigte des Getränke-Riesen Coca-Cola haben am Donnerstag ihre Arbeit niedergelegt und bei Kundgebungen in Dortmund und Lüneburg mehr Geld gefordert. Sie wollen monatlich 400 Euro mehr Gehalt und mehr Geld für Auszubildende. Warnstreiks hatte es zuletzt auch in anderen Bundesländern gegeben.
Richtig getippt: Ein Glückspilz aus Bremen knackt den Jackpot und darf sich über mehr als 107 Millionen Euro freuen.
Er ist Werders Lebensversicherung und größte Wertanlage zugleich: Niclas Füllkrug schießt auch beim 2:1 gegen Wolfsburg beide Tore und wischt danach alle Transfer-Gerüchte so gut wie weg.
Der Staatsschutz ermittelt gegen einen mutmaßlichen Bremer Rechtsextremisten. Er soll in mehreren Posts die rund 15 Mitglieder einer Chat-Gruppe dazu aufgefordert haben, zeitnah einen „Nazi-Stützpunkt“ in Nordrhein-Westfalen aufzubauen. Er habe sich selbst als „Nazi“ bezeichnet. Spezialeinsatzkräfte durchsuchten am Donnerstag die Wohnung des Mannes, dabei stellten sie Waffen und digitale Beweismittel sicher.
Union Berlin ist Bayern-Jäger Nummer eins. Und das ist kein Zufall. Schon am Samstag steht das nächste brisante Duell an.
Bild-Text-Witze werden in den sozialen Medien gern und oft weitergeleitet. Das war vor allem auch während der Corona-Pandemie der Fall. Eine Sprachwissenschaftlerin hat die Memes untersucht.
Union Berlin setzt sich in der Spitzengruppe fest. Ohne zu glänzen, gewinnen die Köpenicker bei Werder Bremen. Für den Aufsteiger geht der Blick weiter nach unten.
Das war ein echter Albtraum: Mit 1:7 ging Werder Bremen beim 1. FC Köln unter. Wiedergutmachung ist nun gefragt. Und zwar möglichst schnell, soll die Saison nicht doch zum Zitterspiel werden.
Seinen höchsten Bundesliga-Sieg seit 40 Jahren feierte der 1. FC Köln zu einem günstigen Zeitpunkt. Denn mit großem Selbstvertrauen geht es nun zum Serienmeister FC Bayern München.
Von der 7:1-Gala gegen Werder Bremen wollte sich Kölns Trainer Steffen Baumgart nicht blenden lassen und dachte an so manche schwere Stunde. „Jeder weiß, dass so ein Ergebnis nur bedingt der Realität entspricht“, sagte der FC-Coach nach dem höchsten Sieg in der Fußball-Bundesliga seit rund 40 Jahren: „Das ist ein schönes Ergebnis. Aber wir haben dieses Jahr auch schon zweimal auf den Arsch gekriegt.“
Seinen höchsten Bundesliga-Sieg seit 40 Jahren feierte der 1. FC Köln zu einem günstigen Zeitpunkt. Denn mit großem Selbstvertrauen geht es nun zum Serienmeister FC Bayern München.
Die Fußballprofis von Werder Bremen waren nach ihrer desolaten Leistung im Bundesliga-Spiel beim 1. FC Köln schwer bedient. „Der Auftritt war bodenlos von uns allen“, sagte Mitchell Weiser (28) über das 1:7 am Samstagabend. „Da kann sich keiner rausnehmen heute. Vor allem wir älteren Spieler müssen uns hinterfragen, gerade auch ich.“ Bereits in der ersten Halbzeit hatte der Aufsteiger fünf Tore kassiert.
Was für ein Tor. „Ich musste es einfach versuchen“, sagte Steffen Tigges am Samstagabend grinsend am Sky-Mikrofon nach dem 7:1 gegen Werder Bremen über seinen Treffer aus 46,7 Metern in der 21. Minute. „Das spricht für das Spiel und die Mannschaftsleistung, da musste der Ball einfach reingehen.“ Aus dieser Entfernung hatte in dieser Saison der Fußball-Bundesliga noch kein Spieler getroffen.
Dieses Spiel werden beide so schnell nicht mehr vergessen. Mit 7:1 besiegt der 1. FC Köln den Gegner aus Bremen. Bereits in der ersten Halbzeit passiert enorm viel.
Der 1. FC Köln hat zum Start ins neue Jahr Werder Bremen deklassiert und sich ein wenig von der Abstiegszone entfernt. Das Team von Trainer Steffen Baumgart feierte am Samstag mit dem 7:1 (5:1) den höchsten Sieg in der Fußball-Bundesliga seit fast 40 Jahren und weist als Tabellenzehnter nur einen Punkt weniger als die Bremer auf.
Dieses Spiel werden beide so schnell nicht mehr vergessen. Mit 7:1 besiegt der 1. FC Köln den Gegner aus Bremen. Bereits in der ersten Halbzeit passiert enorm viel.
Der FC Schalke 04 ist eine Woche vor dem Wiederbeginn in der Fußball-Bundesliga noch auf der Suche nach der Form. Die Revierelf unterlag am Samstag im letzten Test vor dem Pflichtspielstart dem Ligakonkurrenten Werder Bremen mit 0:1 (0:1). Vor knapp 18.000 Zuschauern in der Schalker Arena traf Nationalspieler Niclas Füllkrug schon in der 4. Minute zum Sieg für die Bremer.