US-Präsident Joe Biden wurde für seine Entscheidungen im Zusammenhang mit einem vermeintlichen chinesischen Spionageballon kritisiert - nun wehrt er sich.
US-Präsident Joe Biden wurde für seine Entscheidungen im Zusammenhang mit einem vermeintlichen chinesischen Spionageballon kritisiert - nun wehrt er sich.
Der mutmaßliche Spionageballon aus China sorgt weiterhin für diplomatischen Wirbel. US-Außenminister Blinken teilt erste Erkenntnisse mit der Öffentlichkeit.
He Jiankui will das Erbgut von Kindern mit Hilfe der Genschere Crispr/Cas9 so manipuliert haben, dass sie vor einer Ansteckung mit HIV geschützt seien. Andere Forscher zweifeln das an.
Der Energiepreis-Schock durch den Ukraine-Krieg und die wirtschaftlichen Folgen neuer Corona-Lockdowns in China waren im vergangenen Jahr Hauptstressfaktoren für die Autobranche. Jetzt zieht VW Bilanz.
Der mutmaßliche chinesische Spionageballon sorgt auch nach seinem Abschuss weiter für Wirbel in der US-Politik. Republikaner werfen Präsident Biden Schwäche im Umgang mit China vor.
Die USA wollen eine Verschlechterung des Beziehungen vermeiden - und betonen, der Abschuss des mutmaßlichen Spionageballons sei ihr gutes Recht gewesen. China sieht das anders.
Die USA haben einen mutmaßlichen Spionageballon aus China über dem Atlantik abgeschossen. Das bestätigte das US-Verteidigungsministerium am Samstag unter anderem dem US-Sender CNN, der „Washington Post“, der „New York Times“ und weiteren Medien. Auf Fernsehbildern und Augenzeugenvideos war zu sehen, wie ein weißer Ballon abgeschossen wurde.
Mit einer Rakete holen US-Kampfflieger den mutmaßlichen chinesischen Spionageballon vom Himmel. Die USA beklagen eine Verletzung ihrer Souveränität. Peking protestiert gegen die „Überreaktion“.
Nachdem ein vermeintlicher Spionageballon Chinas über den USA gesichtet wurde, ist nun ein weiteres solches Flugobjekt aufgetaucht.
Eine Verletzung des internationalen Rechts und der Souveränität der USA: Der amerikanische Außenminister Antony Blinken richtet klare Worte an China wegen eines Flugobjekts - und zieht Konsequenzen.
Ein gewaltiger chinesischer Ballon schwebt über dem Norden der USA und sorgt für einen diplomatischen Eklat. Washington vermutet Spionage. Peking weist das zurück. Der Vorfall belastet die Beziehungen.
Angesichts von Spionagevorwürfen der USA gegen China hat US-Außenminister Antony Blinken eine fürs Wochenende geplante Reise nach Peking abgesagt. Der Besuch solle zu einem anderen Zeitpunkt stattfinden, sobald die Umstände dies zuließen, sagte ein hochrangiger Mitarbeiter des Außenministeriums am Freitag in Washington. Blinken hätte noch am Freitag aufbrechen sollen.
Ohrenschuppentiere sind vom Aussterben bedroht, in Asien gelten sie als Delikatesse. Umso größer ist die Freude im Zoologischen Garten in Prag. Dort gibt es winzigen Nachwuchs - eine große Seltenheit.
Teure Fracht, rarer Dünger: Während die Gewürzbranche mit sprunghaft gestiegenen Kosten ringt, muss ihre Kundschaft aufs Geld schauen. Die Zeche könnten die Schwächsten zahlen.
Nach dem Ende der strikten Corona-Politik stehen die Zeichen für die zweitgrößte Volkswirtschaft vorerst auf Erholung. Doch der Internationale Währungsfonds mahnt Reformen an.
Reisen ohne Quarantäne: Hongkong will mit dem Ende der strengen Corona-Maßnahmen wieder ins Rampenlicht zurückkehren. Eine Millionenschwere Kampagne soll dabei helfen.
Bei einem Treffen mit dem Ministerpräsidenten von Japan teilte Nato-Generalsekretär Stoltenberg erst jüngst kräftig gegen China aus. Von dort kommt nun prompt scharfe Kritik.
Huawei, einst chinesischer Shooting-Star und ernsthafter Rivale von Samsung, leidet seit 2019 massiv unter den US-Sanktionen. Nun könnte Washington weitere Zugänge zu wichtiger Technologie kappen.
Eine Kältewelle rollt über Nordostasien. Heftige Schneefälle und ungewöhnliche Tiefsttemperaturen suchen beide Koreas, Japan, China und die Mongolei heim. Experten sehen auch hier den Klimawandel am Werk.
„Zhurong“ war für den kalten, staubreichen Winter auf dem Roten Planeten in den Ruhezustand versetzt worden. Doch nun gibt es nach dem Winterschlaf kein Lebenszeichen mehr.
Viele Chinesen können erstmals seit Beginn der Pandemie das Neujahrsfest mit Familie feiern. Internationale Experten fürchten eine massive Infektionswelle, Chinas führender Epidemiologe gibt indes Entwarnung.
Die Such- und Rettungsarbeiten sind am Freitagnachmittag beendet worden. 28 Menschen sollen dem Lawinenabgang in Tibet zum Opfer gefallen sein.
In den USA wird schon seit Jahren mit einem Tiktok-Verbot gedroht. Jetzt erinnert ein EU-Kommissar die Videoplattform daran, dass in Europa bald Regelverstöße mit einem Aus geahndet werden können.
Manche setzen auf China große Hoffnung für die Weltwirtschaft, anderen treibt das Reich der Mitte die Sorgenfalten auf die Stirn. Beim Weltwirtschaftsforum ringen Wirtschaft und Politik um den richtigen Ton.
Plötzlich stürzen Schnee- und Eismassen in der Stadt Nyingchi im Südwesten Tibets herab. Menschen werden mit ihren Autos in einem Tunnel eingeschlossen. Die Rettungsarbeiten dauern an.
Nach dem Ende der Null-Covid-Strategie in China reisen zum Neujahrsfest am Sonntag erstmals wieder Hunderte Millionen Chinesen in ihre Heimat. Die Infektionswelle wird größer als bisher erwartet.
Auch das Ende der Ein-Kind-Politik hat China keine Trendwende gebracht. Die Geburtenrate sinkt. Wohnraum, Ausbildung und medizinische Versorgung sind für viele zu teuer - und dann kommt die Pandemie.
Pekings strenge Corona-Maßnahmen haben die zweitgrößte Volkswirtschaft unter Druck gesetzt. Für dieses Jahr schöpfen auch deutsche Unternehmen wieder mehr Hoffnung. Zu Recht?
Chinas Bevölkerung ist im vergangenen Jahr erstmals seit Jahrzehnten geschrumpft. Am Ende des abgelaufenen Jahres habe das bevölkerungsreichste Land der Welt 1,411 Milliarden Einwohner gehabt und damit rund 850 000 weniger als ein Jahr zuvor, teilte das Statistikamt in Peking am Dienstag mit.
Die Abkehr von der Null-Covid-Strategie ist ein tendenziell gutes Zeichen für den deutsch-chinesischen Handel. Dennoch steuert das Bilanzdefizit laut einer neuen Studie auf einen Negativrekord zu
Sie war eine entscheidende Stellschraube: die Expansion von Volkswagen nach China. Verantwortlich für die Entscheidung war Ex-Konzernchef Carl H. Hahn. Jetzt ist er gestorben.
Die Volksrepublik kämpft noch immer gegen die gigantsiche Corona-Welle. Nun gibt es erste Zahlen zu den Todesopfern nach dem Ende der strikten Corona-Maßnahmen.
Die strikte Null-Corona-Politik hat Unternehmen im abgelaufenen Jahr schwer belastet. Nun sind die Lockdowns Geschichte. Doch jetzt setzen die hohen Infektionszahlen der chinesischen Wirtschaft zu.
Von Aufholen und Angreifen ist bei den Elektroplänen deutscher Autobauer in China viel die Rede. Dabei wird die dortige Konkurrenz immer stärker - und greift auch im deutschen Markt an.
2022 war für die Autobranche bestenfalls ein durchwachsenes Jahr. Stress in den Lieferketten, Staus in der Fertigung - die VW-Gruppe bildet da keine Ausnahme. Doch es gibt einen positiven Trend.
Lange profitierten deutsche Unternehmen vom chinesischen Wirtschaftsboom. Doch mittlerweile gehen viele Manager davon aus, dass Peking ausländische Firmen gezielt benachteiligt.