Das Mainzer Pharmaunternehmen Biontech will in Großbritannien unter anderem ein Forschungs- und Entwicklungszentrum zur Krebstherapie aufbauen. Das bereitet der deutschen Forschungsministerin Sorgen.
Das Mainzer Pharmaunternehmen Biontech will in Großbritannien unter anderem ein Forschungs- und Entwicklungszentrum zur Krebstherapie aufbauen. Das bereitet der deutschen Forschungsministerin Sorgen.
Die Westfälische Wilhelms-Universität (WWU) Münster wird sich voraussichtlich von einem Teil ihres Namens trennen. Der Bezug zu Kaiser Wilhelm II. soll wegfallen. Laut Mitteilung entscheidet der Senat der Uni am 5. April über die notwendige Änderung der Universitäts-Grundordnung. Nach einem mehrjährigen Prozess und Aufarbeitung der Namens-Geschichte soll die Hochschule dann den Namen Universität Münster führen. Für die Änderung ist eine Zweidrittel-Mehrheit notwendig, die aber nach einer Probeabstimmung im Senat in dieser Woche als sicher gilt.
Ganz klar totaler Murks: Manche Menschen haben eine eindeutige Meinung zu wissenschaftlichen Erkenntnissen. Den eigenen Wissensstand schätzen meinungsstarke Leute oft als hoch ein, zeigt eine Analyse. Zurecht?
Der russische Krieg belastet auch die Wissenschaft. Was das bedeutet, erleben tausende Forschende beim Cern in Genf.
Viel zu viel CO2 gelangt in die Atmosphäre. Wissenschaftlern zufolge führt kein Weg daran vorbei, Teile davon wieder herauszuholen. Forscher stellen bei einer Bestandsaufnahme enorme Lücken fest.
Künstliche Intelligenz wird in der Forschung immer wichtiger. Das gilt auch bei der Suche nach wirksamen Immuntherapien. Biontech will sich in diesem Bereich verstärken.
Wasserstoff kann Wind- und Sonnenenergie speichern und in der Industrie Öl, Kohle und Gas ersetzen. Eine Studie sieht deutsche Konzerne sehr gut im Rennen - zur Freude der Forschungsministerin.
Das Mainzer Pharmaunternehmen Biontech strebt nach Großbritannien. Dort sollen unter anderem Studien zur mRNA-Technologie durchgeführt werden.