Käufer legen Wert auf Energieeffizienz bei Immobilien. Mit hohen Energiepreisen und Sorgen um das geplante Heizungsgesetz hat sich der Trend verstärkt. Eigentümern drohten hohe Wertverluste.
Käufer legen Wert auf Energieeffizienz bei Immobilien. Mit hohen Energiepreisen und Sorgen um das geplante Heizungsgesetz hat sich der Trend verstärkt. Eigentümern drohten hohe Wertverluste.
Städte und Gemeinden sollen zusammentragen, wie ihre Einwohner künftig heizen können. Das soll Eigentümern Sicherheit bringen - doch es wird auch viel Bürokratie befürchtet.
Vor allem die FDP fordert Nachbesserungen am Heizungsgesetz. Der Ton war rau geworden in der Ampel. Nun soll versucht werden, Brücken zu bauen.
Die Grunderwerbsteuer macht bis zu 6,5 Prozent des Kaufpreises aus. Der Sparkassenpräsident will sie komplett abschaffen.
Ab einem Alter von 30 Jahren müssen Öl- und Gasheizungen eigentlich ausgetauscht werden. Doch für viele gilt eine Ausnahmeregelung.
„Gut gemeint, aber schlecht gemacht“: Der Geschäftführer des Städte- und Gemeindebunds plädiert für weniger Hektik und mehr Realitätssinn. Die Gebäude der Kommunen müssten zudem in den Fokus rücken.
Bis 2045 soll Deutschland klimaneutral werden. Eine große Rolle spielen dabei unsere Wohnhäuser. Wegen des immensen Personal- und Kapitalbedarfs könnte es hier mit dem Erreichen der Ziele eng werden.
Die gesetzliche Rente reicht womöglich nicht aus - das befürchten viele Bürger. Trotzdem legt einer neuen Umfrage zufolge etwa jeder Dritte nichts für die private Altersvorsorge zurück.
Der Deutsche Städtetag hat seine Forderung nach einem kommunalen Vorkaufsrecht untermauert, um mehr Flächen für den Wohnungsbau nutzen zu können. „Wenn wir bezahlbaren Wohnraum schaffen wollen, dann muss es auch erlaubt sein, dass wir Kommunen ein Vorkaufsrecht bekommen“, mit dem Grundstücke aus dem spekulativen Wohnmarkt geholt werden könnten, sagte der Präsident des Städtetags, Markus Lewe (CDU), am Mittwoch bei der Hauptversammlung des kommunalen Spitzenverbands in Köln.
Der Bedarf an Wohnungen in Deutschland ist groß. Doch die Bundesregierung hat ihr Ziel für den Neubau erneut verfehlt - trotz eines überraschenden Anstiegs 2022. Wie sind die Aussichten für dieses Jahr?
Steigende Zinsen, hohe Inflation und Unsicherheit haben den langen Immobilienboom in Deutschland beendet. Die Wohnungskreditnachfrage ist weiterhin niedrig.
Der Sinkflug der Baugenehmigungen beschleunigt sich trotz starker Nachfrage nach Wohnraum. Für Mieter sind das keine guten Nachrichten.
Inflation und steigende Zinsen haben die Preise im städtischen Raum seit Mitte 2022 eingebrechen lassen. Einem Forschungsprojekt zufolge sind das in Berlin etwa sechs Prozent. Und andere Städte?
Der Anteil der im Homeoffice tätigen Arbeitnehmer ist auch nach der Pandemie hoch. Manche Firmen verringern daher die Büro-Arbeitsplätze.
Gestiegene Zinsen und mögliche Klimaschutzauflagen verunsichern Immobilienkäufer. Wer noch zuschlägt, tut dies einer Studie zufolge immer weiter im Umland. Sie zeigt auch, wo sich das am meisten lohnt.
Der Immobilienkonzern LEG hat die Mieteinnahmen im ersten Quartal stärker gesteigert als im Gesamtjahr angepeilt. Sie lagen auf vergleichbarer Fläche mit 6,43 Euro je Quadratmeter 3,8 Prozent über dem Vorjahreszeitraum, wie das Düsseldorfer Unternehmen am Mittwoch mitteilte. Für das Gesamtjahr sind 3,3 bis 3,7 Prozent Steigerung geplant.