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Linke

Seit Monaten schon spielt die Linken-Abgeordnete Wagenknecht öffentlich mit dem Gedanken, eine eigene Partei zu gründen. Die Linken-Spitze fordert sie auf, sich schnell zu entscheiden.

„Streit, Überforderung, Tränen und Aggressionen“: Die Linken-Vorsitzende kritisiert Hausaufgaben scharf. Diese Form der Schulaufgaben würde gar die Spaltung im Bildungssystem vertiefen, sagt sie.

Die Linken-Bundestagsabgeordnete Sahra Wagenknecht denkt über eine Parteigründung nach, will sich aber noch Zeit lassen. Ihr Parteichef Schirdewan findet das unmöglich. Eine Frage lässt er aber offen.

Tut sie’s oder tut sie’s nicht? Die Spekulationen darüber, ob die bekannteste Politikerin der Linkspartei eine eigene Partei gründen will, laufen seit Monaten. Jetzt verrät Wagenknecht einen Zeitplan.

Tut sie’s oder tut sie’s nicht? Die Spekulationen darüber, ob die bekannteste Politikerin der Linkspartei eine eigene Partei gründen will, laufen seit Monaten. Jetzt verrät Wagenknecht einen Zeitplan.

Nach Kritik der Linken-Spitze hat die nordrhein-westfälische Bundestagsabgeordnete Sevim Dagdelen die Nachzahlung fehlender Abgaben an die Partei zugesagt. Sie verband die Ankündigung am Donnerstag jedoch mit Vorwürfen an Parteichefin Janine Wissler. Diese habe über die Medien den Eindruck erweckt, „ich hätte diese Zahlungen absichtlich beendet“. Nach Angaben von Dagdelens Büro handelte es sich um ein Versehen.

Vielleicht hat die Union noch gehofft, die Ampel würde die nötige Mehrheit für ihre Wahlrechtsreform nicht zustande bringen. Doch das erscheint unwahrscheinlich. Die Union kündigt schon den nächsten Schritt an.

Auch der nun vorliegende Gesetzentwurf zur Wahlrechtsreform wird die seit Jahren geführte Debatte nicht beenden. Zwar erklärt auch die Union, sie wolle eine Verkleinerung des XXL-Bundestags - aber bitte nicht so.

Ein höheres Kindergeld sowie gestaffelte Zuschläge sollen armen Kindern und Jugendlichen sowie deren Familien finanziell helfen. Finanziert werden soll das unter anderem durch eine Vermögensabgabe.

Für Sahra Wagenknecht läuft in der Linken schon lange vieles falsch. In der Partei sind aber auch viele genervt von der so bekannten wie pointierten Politikerin. Fängt die jetzt etwas Neues an?

Für Sahra Wagenknecht läuft in der Linken schon lange vieles falsch. In der Partei sind aber auch viele genervt von der so bekannten wie pointierten Politikerin. Fängt die jetzt etwas Neues an?

Für Sahra Wagenknecht läuft in der Linken schon lange vieles falsch. In der Partei sind aber auch viele genervt von der so bekannten wie pointierten Politikerin. Fängt die jetzt etwas Neues an?

Franziska Giffey gibt ihren bisherigen Partnern Mitverantwortung für das Ende der Koalition. Das sorgt für Wut bei den Linken. Die Äußerungen hätten lang anhaltende Schäden verursacht, heißt es.

Die Bundestagsabgeordnete Sahra Wagenknecht will nicht mehr für die Linke kandidieren. Der „Rheinpfalz“ sagte die 53-Jährige: „Eine erneute Kandidatur für die Linke schließe ich aus.“ Sie wolle sich nach Ablauf der Legislaturperiode entweder aus der Politik zurückziehen und als Publizistin und Buchautorin arbeiten, „oder es ergibt sich politisch etwas Neues“. Aktuell hat sie über die NRW-Landesliste ein Abgeordnetenmandat. Auf eine mögliche Parteineugründung angesprochen, sagte Wagenknecht lediglich: „Darüber wird an vielen Stellen diskutiert.“ Es sei nach ihrer Beobachtung ein Problem, dass sich viele Menschen im heutigen Parteienspektrum von niemandem mehr wirklich vertreten fühlten.

Seit mehr als einem Jahr ist die Bundesregierung aus SPD, Grünen und FDP im Amt. Übermäßig harmonisch läuft die Zusammenarbeit in Krisenzeiten nicht. Zulauf hatte zuletzt nur einer der drei Partner.

Die Debatte in der Linken über Wagenknecht reißt nicht ab. Nach der von ihr und Alice Schwarzer initiierten Kundgebung sorgte ein Talkshow-Auftritt von Wagenknecht für neue Diskussionen.