Drei Jahre lang gab es für eine der wichtigsten Buchmessen Deutschlands eine Zwangspause wegen Corona. Nun öffnet die Leipziger Buchmesse wieder ihre Türen - mit vielen neuen Veranstaltungen.
Drei Jahre lang gab es für eine der wichtigsten Buchmessen Deutschlands eine Zwangspause wegen Corona. Nun öffnet die Leipziger Buchmesse wieder ihre Türen - mit vielen neuen Veranstaltungen.
„Grimms Wörter“ war als Liebeserklärung gedacht - an seine Frau Ute und an die deutsche Sprache. Das handgeschriebene Manuskript aus der Feder des Nobelpreisträgers ist nun im Besitz des Günter-Grass-Hauses.
In „Nullerjahre“ beschreibt Hendrik Bolz seine Jugend im ostdeutschen Plattenbau. Ein Jahr nach Erscheinen des Buches kommt der Stoff auf die Bühne. In Schwerin gelingt ein Abend von großer Intensität.
Bret Easton Ellis, Autor von „American Psycho“, veröffentlicht wieder. „The Shards“ ist ein Roman über gut situierte Jugendliche, einen mysteriösen Schüler und einen Serienmörder.
Klimawandel, Ukraine-Krieg, Rassismus: Juli Zeh diskutiert in ihrem neuen Roman die großen aktuellen Themen. Ein elektronischer Briefwechsel zwischen zwei Menschen, die sich früher nahe standen und nun weit entfernt voneinander sind.
Nur wenige Menschen haben Auschwitz überlebt. Rachel Hanan ist eine von ihnen. In ihren Memoiren hat sie nun ihre Erfahrungen vor, während und nach dem Holocaust veröffentlicht.
Die Memoiren von Prinz Harry sorgten schon vor dem offiziellen Erscheinen für Aufsehen. In Deutschland wurden binnen weniger Tage fast 100.000 Exemplare verkauft. Vor allem jüngere Frauen greifen zu.
Am Silvestermorgen stirbt Papst Benedikt XVI. - schon kurz danach wird über ein angebliches Enthüllungsbuch gesprochen. Der Autor: Benedikts langjähriger Privatsekretär Gänswein. Hat das Buch Sprengkraft?
Die Memoiren des abtrünnigen britischen Royals verkaufen sich wie geschnitten Brot. Doch in der alten Heimat macht sich Prinz Harry damit keine Freunde, wie es scheint.
Über 1,4 Millionen Verkäufe und ein verlagsinterner Rekord: Das ist die vorläufige Bilanz für das Buch des britischen Adligen, aus dem schon vor der Veröffentlichung brisante Details ans Licht kamen.
2006 veröffentlichte Simon Beckett seinen Krimi-Erfolg „Chemie des Todes“ - erst auf Englisch, ein Jahr später auch in Deutschland. Das Buch begründete seine Karriere als einer der bekanntesten Thriller-Autoren überhaupt - und jetzt gibt es auch eine Serie dazu.
Die Memoiren des Prinzen sorgen seit Tagen für immer neue Schlagzeilen. Harry fühlt sich dabei von der Presse in manchen Punkten missverstanden.
Es ist ein Leben im goldenen Käfig - aus dem er mit Hilfe guter Freunde, viel Alkohol und reichlich Drogen immer wieder ausbricht. Prinz Harry gibt in seiner Autobiografie tiefe Einblicke in seine Gefühle.
Die Buch-Reihe um den forensischen Anthropologen David Hunter hat Simon Beckett berühmt gemacht. Jetzt ist der Thriller-Stoff verfilmt worden - und das war gar nicht so einfach für den Krimi-Star.
Vor allem mit seinen Wenderomanen „Kruso“ und „Stern 111“ hat sich Lutz Seiler einen Namen gemacht. Jetzt bekommt der Autor einen renommierten Preis.
Wegen Aussagen von Prinz Harry über die Tötung von Talibankämpfern hat sich ein britischer Militärexperte besorgt um die Sicherheit der Invictus Games in Düsseldorf geäußert. „Ich gehe davon aus, dass der Grad der Bedrohung definitiv höher sein wird“, sagte der ehemalige Marineadmiral Alan West der Sonntagszeitung „Sunday Mirror“. Wegen Harrys Aussagen werde es „ernsthafte Sicherheitsprobleme“ für die Veranstaltung im September geben. „Es werden Maßnahmen getroffen werden müssen, um die Veteranen zu schützen“, sagte West weiter. Der Prinz sei „sehr dumm“ gewesen, Details zu den Tötungen zu veröffentlichen.