Der Insolvenzverwalter des Airports Hahn fährt zweigleisig. Er hat nicht nur mit der Nürburgring-Besitzgesellschaft. Ein Bieter hat aber mehr Geld gezahlt als der andere.
Der Insolvenzverwalter des Airports Hahn fährt zweigleisig. Er hat nicht nur mit der Nürburgring-Besitzgesellschaft. Ein Bieter hat aber mehr Geld gezahlt als der andere.
Der Nürburgring hat den insolventen Hunsrück-Flughafen Hahn gekauft. Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur vom Freitag ist ein notarieller Vertrag über einen Kaufpreis von rund 20 Millionen Euro unterschrieben worden. Damit ist die Ring-Besitzgesellschaft NR Holding um den Russen Viktor Charitonin bei dem Airport eingestiegen.
Die Lufthansa hatte im vergangenen Jahr in Sachen Zuverlässigkeit und Servicequalität Luft nach oben. Der neue Chef will das unter anderem mit einer runderneuerten App ändern.
Schluss nach über 50 Jahren: Mit der Auslieferung der letzten Boeing 747 ist das Produktionsende des Flugzeug-Klassikers besiegelt. Der Jumbo prägte die Geschichte der Luftfahrt wie wenige andere Modelle.
Die Luftfahrt gilt als Klimasünder - und muss daher mit den Emissionen runter. Wasserstoff ist für viele ein Hoffnungsträger. Und die Entwicklung schreitet schnell voran.
Der Billigflieger Ryanair erwartet ein Rekordergebnis. Grund sind vor allem die deutlich teureren Flugtickets. Für Kunden hat die Airline keine guten Nachrichten.
Die Deutsche Lufthansa AG stellt ihren juristischen Firmensitz in Köln auf den Prüfstand. Die Überlegungen seien noch in einem sehr frühen Stadium, erklärte ein Unternehmenssprecher am Freitag. Entgegen einem Medienbericht sei noch keine Vorentscheidung oder gar eine Entscheidung gefallen.
Ein Warnstreik bringt den Verkehr am Düsseldorfer Flughafen durcheinander. Betroffen sind Gepäck- und Flugzeugabfertigung. Ein Drittel der für Freitag geplanten Flüge wurde gestrichen.
Am Düsseldorfer Flughafen ist der Warnstreik in der Abfertigung beendet. Gegen 0.30 Uhr in der Nacht endete der eintägige Ausstand, durch den am Freitag etwa 110 Starts und Landungen ausgefallen waren, wie ein Flughafensprecher am Samstagmorgen bestätigte. Inzwischen laufe der Flugbetrieb am Airport wieder regulär und ohne Einschränkungen.
Passagiere am Düsseldorfer Flughafen müssen am Freitag nach Angaben der Gewerkschaft Verdi mit Ausfällen und Verspätungen rechnen. Die Gewerkschaft hat die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Gepäck- und Flugzeugabfertigers Aviapartner zu einem ganztägigen Warnstreik aufgerufen, wie sie am Donnerstag mitteilte. Die Arbeitsniederlegung soll von Freitag um 3.30 Uhr bis Samstagmorgen dauern. Mehr als die Hälfte der Flüge am größten NRW-Flughafen könnten durch den Arbeitskampf ausfallen, hieß es bei Verdi. Denn Aviapartner habe am Düsseldorfer Flughafen einen Marktanteil von rund 75 Prozent.
Für 500 Euro mehr Lohn im Monat macht sich Verdi am Hauptstadt-Flughafen stark - und versetzt der Forderung mit einem Ausstand Nachdruck.
Der britische Billigflieger hat im Weihnachtsquartal rote Zahlen geschrieben. Doch für das gesamte Geschäftsjahr bis Ende September rechnet das Unternehmen mit einem Gewinn.
Ohne Feuerwehr, Tankwagenfahrer oder all die Menschen, die das Gepäck sortieren, kann ein Flughafen nicht regulär betrieben werden. Für Mittwoch hat Verdi all diese Beschäftigten zum Warnstreik aufgerufen - mit drastischen Folgen.
Während eines Fluges von New York nach Delhi uriniert ein Passagier auf eine ältere Frau. Erst Wochen später wird überhaupt Anzeige erstattet. Ihre zögerliche Reaktion wird für Air India nun teuer.
Die Passagierkontrollen an deutschen Flughäfen sind zu langsam. Der Frankfurter Betreiber Fraport geht neue Wege beim Personaleinsatz und bei der Beschaffung hilfreicher Technik.
Der Vorfall hatte entsetzte Reaktionen hervorgerufen. Der Mann wurde schließlich von seinem Arbeitgeber entlassen und von der Polizei festgenommen. Jetzt hat auch Air India eine Strafe verhängt.
Der Donnerstagmorgen hat Schnee und Kälte nach England gebracht. Das Wetter brachte Folgen auch für den Flughafen in Manchester mit sich.
Die Alitalia ist Geschichte, doch ihre inoffizielle Nachfolgerin Ita könnte bald im Reich der Lufthansa mitfliegen. Eine entsprechende Offerte haben die Deutschen der Regierung in Rom unterbreitet.
Mitten im Krieg erlebt die Ukraine ein schweres Hubschrauberunglück. Der Helikopter stürzt bei einem Kindergarten ab. Mindestens 17 Menschen sterben, darunter auch der Innenminister und Kinder.
Automaten-Kommunikation oder Online-Konfigurieren gehören vielfach zum Alltag. Doch die Aufforderung „Bitte selber machen!“ hält auch an Ladenkassen, Fast-Food-Theken und Serviceportalen Einzug.
Der Luftverkehr zieht nach Lockerung der Corona-Schutzvorschriften weltweit wieder an. Deutschlands größter Flughafen kämpft weiter mit Wachstumsproblemen.
In der nepalesischen Stadt Pokhara ist ein Passagierflugzeug mit 68 Passagieren sowie mehreren Crew-Mitgliedern abgestürzt. Rund 300 Polizisten und zusätzlich Armeeangehörige seien für Rettungsarbeiten vor Ort, sagte ein Polizeisprecher der Deutschen Presse-Agentur am Sonntag.
Die Unfallursache für den Flugzeugabsturz mit Dutzenden Toten in Nepal ist weiterhin unklar. Ein online kursierendes Passagiervideo soll die letzten schrecklichen Momente der Absturzmaschine zeigen.
Nach einer Corona-Flaute ist der Flughafen Köln-Bonn wieder im Aufwind. Die Zahl der Fluggäste habe sich 2022 auf 8,8 Millionen mehr als verdoppelt, teilte der Airport am Freitag mit. Flughafenchef Thilo Schmid nannte dies „sehr erfreulich“. „Wir erwarten für den Passagierverkehr 2023 eine weitere Erholung.“ Vor allem die Sommermonate waren stark, weil viele Menschen wieder in den Urlaub flogen. Die Passagier-Jahreszahl liegt aber noch knapp ein Drittel niedriger als 2019, also vor Corona. Köln-Bonn ist hinter Düsseldorf der zweitgrößte Airport in NRW.
Nach jahrelangem Feilschen steht die Lufthansa kurz vor dem Einstieg bei Italiens Staats-Airline Ita. In den Verhandlungen geht es vor allem um die Begrenzung des staatlichen Einflusses.
Landesweit stand 90 Minuten alles still, kein Flugzeug erhielt mehr Starterlaubnis: Eine Computerpanne legte am Donnerstag in den USA den Flugverkehr lahm. Nun gibt es nähere Erkenntnisse zur Ursache.
10 Millionen Tonnen CO2 sind kein Pappenstiel. Allein in Europa haben Privatjets diese Menge an Treibhausgas in die Luft abgegeben. Dabei seien die Flüge meistens überflüssig, urteilt ein Klima-Forscher.
Die Lufthansa-Tochter Eurowings rechnet angesichts höherer Kosten etwa für Treibstoff auch in diesem Jahr mit einem deutlichen Anstieg der Ticketpreise. Im Schnitt halte er Preissteigerungen von 10 bis 20 Prozent für realistisch, sagte Eurowings-Chef Jens Bischof am Donnerstag in einer Videokonferenz. Je nach Angebot und Nachfrage könnten die Steigerungen auf einzelnen Strecken jedoch auch anders ausfallen. Von der derzeitigen Ticketnachfrage sieht sich der Manager in seinen Plänen bestätigt.
Eine Computerpanne hat den US-Flugverkehr massiv durcheinandergebracht. Tausende Flüge sind verspätet oder gestrichen. Inzwischen sind die ersten Flieger wieder in der Luft.
Nach einer schweren Computerpanne hat die US-Flugaufsichtsbehörde FAA die Fluglinien angewiesen, dass alle Inlandsflüge bis 9.00 Uhr Ortszeit in Washington (15.00 Uhr MEZ) am Boden bleiben müssen. Das teilte die FAA am Mittwoch über Twitter mit.