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MDax

Die Anleger am deutschen Aktienmarkt haben am Montag neuen Mut gefasst. Eine Stimmungsaufhellung in der deutschen Wirtschaft und gute Nachrichten von den kriselnden US-Regionalbanken lieferten Argumente für die Optimisten an der Börse. Der Leitindex Dax schloss 1,14 Prozent höher bei 15.127,68 Punkten und machte so einen Großteil seiner Verluste von vor dem Wochenende wieder wett. Der MDax der mittelgroßen Unternehmen verbuchte zu Wochenbeginn ein Plus von 0,87 Prozent auf 26.714,53 Zähler.

Unsicherheiten im Zusammenhang mit der Bankenkrise und der Geldpolitik haben den deutschen Aktienmarkt am Freitag belastet. Der Dax rutschte wieder unter die psychologisch wichtige 15.000-Punkte-Marke und verlor letztlich 1,66 Prozent auf 14.957,23 Punkte. Die Wochenbilanz des deutschen Leitindex war jedoch mit plus 1,3 Prozent am Ende positiv.

Der deutsche Aktienmarkt hat sich am Donnerstag gegen die weltweite Zinserhöhungsspirale immun gezeigt. Nach dem kleinen Schritt der US-Notenbank Fed zeichnet sich Experten zufolge ein Ende des aktuellen Zinszyklus ab. Der Dax machte dank einer festen Eröffnung an der Wall Street zwischenzeitlich größere Verluste wett und schloss 0,04 Prozent tiefer bei 15.210,39 Punkten. Der MDax stieg letztlich um 1,49 Prozent auf 27.263,98 Zähler.

Der deutsche Leitindex Dax hat am Dienstag mit einem Plus von 1,75 Prozent bei 15.195,34 Punkten geschlossen. Die Anleger positionierten sich bereits für den US-Zinsentscheid zur Wochenmitte. Sie setzen angesichts der Probleme in Teilen des Bankensektors auf eine gemäßigtere Geldpolitik. Gleichzeitig nahm die Angst vor größeren Verwerfungen in der Bankenbranche weiter ab. Der MDax gewann am Dienstag 1,60 Prozent auf 27.018,71 Zähler.

Die starken Schwankungen am deutschen Aktienmarkt angesichts der Turbulenzen im Bankensektor haben am Montag ein positives Ende gefunden. Die von der Politik und den Währungshütern beabsichtigte Beruhigung der Finanzmärkte mit der Notübernahme der angeschlagenen Credit Suisse durch die Konkurrentin UBS setzte sich damit etwas verzögert durch. Rückenwind kam auch von der ebenfalls erstarkten Wall Street.

Die Sorgen um den Bankensektor haben den deutschen Aktienmarkt am Freitag nach einer zwischenzeitlichen Stabilisierung wieder eingeholt. Erneut hohe Kursverluste bei der Schweizer Großbank Credit Suisse und das nächste Kursdesaster für die US-Regionalbank First Republic trotz Milliardenhilfen zogen den Dax letztlich um 1,33 Prozent auf 14.768,20 Punkte nach unten. Im Wochenverlauf verlor der deutsche Leitindex mehr als 4 Prozent.

Der deutsche Aktienmarkt hat am Donnerstag nach dem nächsten großen Zinsschritt der Europäischen Zentralbank (EZB) deutlich zugelegt. Zunächst machte die Erhöhung die Anleger nervös und ließ den Dax ins Minus drehen.

Turbulenzen in der US-Bankenbranche haben den Dax am Montag auf Talfahrt geschickt. Der deutsche Leitindex schloss 3,04 Prozent tiefer bei 14.959,47 Punkten. Der MDax verlor 2,74 Prozent auf 27.232,34 Zähler. Europaweit sah es auf den Aktienmärkten ebenfalls düster aus, während sich die US-Börsen stabilisierten.

Die wieder angefachten Inflations- und Zinsängste haben den Dax am Freitag nach einigen recht soliden Tagen wieder deutlich belastet. Hinzu kamen weltweite Sorgen um den Finanzsektor, nachdem am Vortag die Schieflage des Startup-Finanzierers SVB Financial in den USA bei den Anlegern Erinnerungen an die Finanzkrise weckte. Auch der zu Wochenschluss veröffentlichte US-Arbeitsmarktbericht brachte keine Entspannung.

Solide US-Börsen haben dem Dax heute noch ein versöhnliches Tagesende beschert. Einen Rücksetzer um bis zu 0,6 Prozent konnte der Leitindex noch ausgleichen, allerdings blieb die Risikobereitschaft der Anleger vor den am Freitag erwarteten Arbeitsmarktdaten aus den USA gedämpft. Am Ende bedeuteten 15.633,21 Punkte ein Plus von 0,01 Prozent. Der MDax gab dagegen um 1,29 Prozent auf 28.440,86 Punkte nach.

Der deutsche Aktienmarkt hatseinen jüngsten Aufwärtstrend abgebrochen. Aussagen von US-Notenbankpräsident Jerome Powell zu weiteren Zinsanhebungen drückten die Kurse ab dem Nachmittag ins Minus.

Der wiedererwachte Konjunkturoptimismus der Anleger hat den deutschen Aktienmarkt spürbar angetrieben. Der Dax beschleunigte seine Erholung im Tagesverlauf und schloss letztlich 1,64 Prozent höher bei 15.578,39 Punkten.

Trotz anhaltender Inflations- und Zinssorgen hat der Dax seine Anfangsverluste wettgemacht. Der deutsche Leitindex schloss 0,15 Prozent höher bei 15.327,64 Punkten, nachdem er zeitweise um ein Prozent nachgegeben hatte.