Welche Auswirkungen hat Russlands Einmarsch in die Ukraine auf den ohnehin angespannten Energiemarkt gehabt? Der schwedische Energieversorger Vattenfall legt Zahlen vor.
Welche Auswirkungen hat Russlands Einmarsch in die Ukraine auf den ohnehin angespannten Energiemarkt gehabt? Der schwedische Energieversorger Vattenfall legt Zahlen vor.
Der Labordienstleister Qiagen rechnet nach einem Rückgang bei Umsatz und Ergebnis im vergangenen Jahr auch 2023 mit Einbußen. Das Management des Dax-Konzerns stellt sich auf einen „erheblichen Rückgang der Umsätze mit Covid-19-Produkten gegenüber 2022“ ein, wie Qiagen am späten Dienstagabend mitteilte. Zwar dürfte in diesem Jahr das übrige Geschäft gerechnet zu konstanten Wechselkursen prozentual zweistellig wachsen, doch das reicht als Ausgleich nicht aus.
Geht der Switch lansgsam die Luft aus? Eigentlich konnte sich Nintendo bislang immer auf das Weihnachtsgeschäft und seine Konsole verlassen. Nun senkt das japanische Traditionshaus seine Prognosen.
Ölkonzerne wie Exxon, BP und Shell stehen in Zeiten der Energiekrise wegen ihrer Mega-Profite unter Druck. Zu Recht? Fragen und Antworten.
Die Tech-Riesen haben am Online-Boom in der Corona-Pandemie glänzend verdient. Doch inzwischen zeigen sich auch Schwächen. Das vergangene Quartal verlief für Apple, Amazon und die Google-Mutter Alphabet nicht optimal
Deutlich mehr Vorsorge wegen Russland-Risiken schmälern den Gewinn der ING Deutschland. Doch die Zinswende beflügelt: Der Vorstand will die Zehn-Millionen-Marke bei der Kundenzahl knacken.
Im Weihnachtsquartal macht Apple traditionell die besten Geschäfte. Doch 2022 wurde der Konzern von Produktionsstopps in China gebremst. Dennoch blieb ein Gewinn von rund 30 Milliarden Dollar in der Kasse.
Die schlimmsten Befürchtungen erfüllen sich beim Online-Riesen zum Jahresende nicht. Dennoch fällt der Quartalsbericht eher mau aus. Vorstandschef Jassy macht die Kostenkontrolle zur obersten Priorität.
So sieht Erleichterung der Investoren aus: Die Meta-Aktie springt um ein Fünftel, weil die Quartalszahlen nicht so schlimm wie erwartet ausfallen. Mark Zuckerberg verspricht zudem mehr Effizienz.
Elektroautos und Energiewende sorgen bei dem Chipkonzern Infineon für gute Geschäfte. Nach einem unerwartet profitablen Start ins Jahr wird er jetzt optimistischer - trotz Gegenwinds.
Die Deutsche Bank ist wieder da. Nach dem höchsten Gewinn seit 2007 sieht der Vorstand reichlich Potenzial für weiteres Wachstum. Der Personalabbau dürfte aber weitergehen.
Der aktivistische US-Investor Elliott hat sich ein großes Stück am Funkturmunternehmen Vantage Towers gesichert und könnte damit die Pläne der Noch-Vodafone-Tochter durcheinander wirbeln. Der Hedgefonds des Milliardärs Paul Singer halte zum 24. Januar direkt sowie über andere Instrumente 5,61 Prozent der Anteile, hieß es in einer Stimmrechtsmitteilung am Dienstag. Die Gesellschaft ist dafür bekannt, sich in Unternehmensbelange einzumischen, um daraus Kapital zu schlagen. Die Vantage-Aktie legte nach der Veröffentlichung der Stimmrechte zu.
Die Tierfiguren von Schleich sind in vielen Kinderzimmern zu finden - selbst im Ausland. Und es gibt schon Pläne für eine neue Produktlinie.
Der amerikanische Öl- und Erdgas-Riese hat 2022 einen Überschuss erwirtschaftet, der mehr als doppelt so hoch war wie im Vorjahr. Im vierten Quartal schwächte sich der Trend aber wieder etwas ab.
Der E-Auto-Pionier Tesla hat erneut Bestmarken bei Gewinn und Umsatz aufgestellt. Elon Musk rechnet mit einer Wirtschaftsflaute, gibt sich für Tesla aber zuversichtlich.
Im Geschäft mit dem Windows-Betriebssystem wurde Microsoft zuletzt vom Abschwung des PC-Marktes schwer erwischt. Das Geschäft mit der Cloud blieb ein Lichtblick, aber auch dort wird das Wachstum schwächer.
Angesichts hoher Inflation und immer stärkerer Konkurrenz tat sich Netflix 2022 schwer. Doch zum Jahresende fand der Streaming-Pionier mit starkem Wachstum zurück in die Spur.
Die Warsteiner Brauerei hat nach dem Neustart von Gastronomie, Musikfestivals und Schützenfesten deutlich mehr Bier verkauft. Der Absatz der Stammmarke Warsteiner sei 2022 um 9,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen, teilte die Privatbrauerei am Montag mit. Sie nennt keine absoluten Zahlen und macht traditionell keine Angaben zum Ergebnis.
Der Autozulieferer Hella hat im ersten Halbjahr seines Rumpfgeschäftsjahres 2022/2023 bei Umsatz und operativem Ergebnis einen Sprung hingelegt. In den Monaten zwischen Juni und November erhöhte sich der Konzernerlös gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 25,7 Prozent auf 3,8 Milliarden Euro, wie der im MDax notierte Scheinwerferspezialist am Freitag in Lippstadt mitteilte. Dabei kamen dem Konzern erhöhte Produktionskapazitäten bei Lichtprodukten sowie eine größere Nachfrage im Elektronikgeschäft zugute.