Jahrelanges Blutvergießen und eine der größten Flüchtlingskrisen: Papst Franziskus zeigt im Süsudan den Menschen sein Mitgefühl. Nun sind die Politiker an der Reihe. Es besteht Hoffnung.
Jahrelanges Blutvergießen und eine der größten Flüchtlingskrisen: Papst Franziskus zeigt im Süsudan den Menschen sein Mitgefühl. Nun sind die Politiker an der Reihe. Es besteht Hoffnung.
Millionen Menschen flohen vor dem Bürgerkrieg im Südsudan ins Ausland oder wurden im Land vertrieben. Die Lebensbedingungen sind katastrophal. Papst Franziskus spricht bei einem Treffen sein Mitgefühl aus.
Papst Franziskus wird auf seiner Afrikareise gefeiert wie ein Popstar. Im Südsudan ist die Sehnsucht nach Frieden groß - die Menschen hoffen auf den hohen Gast aus dem Vatikan. Dieser findet deutliche Worte.
Kardinal George Pell war nicht nur mächtig und erzkonservativ, sondern auch schweren Vorwürfen des Kindesmissbrauchs ausgesetzt. Die Trauerfeier in Australien wird von Protesten begleitet.
Nach einigen eher bescheidenen Auslandsreisen wird Papst Franziskus im Kongo euphorisch gefeiert. Mehr als eine Million Menschen kommen zur Open-Air-Messe. Der Pontifex genießt die Begeisterung.
Eigentlich wollte er schon im Sommer 2022 nach Afrika reisen. Nun holt der Pontifex seine Pilgefahrt des Friedens nach. In seiner ersten Rede findet er deutliche Worte.
Erst erschießt ein Attentäter mehrere Menschen in Ost-Jerusalem, dann greift ein 13-Jähriger Palästinenser israelische Siedler an. Ein dritter Anschlag wird wohl nur durch einen Zufall verhindert.
„Als ich sagte, dass es eine Sünde ist, hatte ich mich schlicht auf die katholische Morallehre bezogen“: Papst Franziskus sieht sich falsch verstanden und stellt klar: Homosexualität ist kein Verbrechen.
Der Papst reist in die Demokratische Republik Kongo und den Südsudan - zwei der am schwersten gebeutelten Krisenregionen Afrikas. Franziskus will den Leuten Hoffnung mitbringen.
Am Wochenende ist in der Nähe der türkischen Botschaft in Stockholm ein Exemplar des Korans verbrannt worden. Scharfe Kritik kommt aus zahlreichen muslimisch dominierten Ländern. Nun auch aus Berlin.
Die israelische Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem zeigt zu ihrem 70-jährigen Bestehen erstmals einige ihrer Artefakte in Deutschland. 16 Objekte aus 16 Bundesländern von Menschen, die hier einst zuhause waren.
Ankara spricht von „Hassverbrechen“: Eine Koran-Verbrennung in Stockholm sorgt für Empörung in der Türkei und anderen muslimischen Ländern. Für Schwedens erhofften Nato-Beitritt ist das kein gutes Zeichen.
Seit Jahren stehen Tausende Christen Monat für Monat Schlange: Allerdings wollen sie nicht rein in die Kirche, sondern raus. Das dauert, je nach Wohnort, unterschiedlich lange.
Ein Jahr nach der Veröffentlichung des Aufsehen erregenden Münchner Missbrauchsgutachtens will Erzbischof Marx vor allem zeigen: Wir haben verstanden, wir haben aus Fehlern gelernt.
Das Oberhaupt der Katholiken besucht Ende des Monats zwei afrikanische Länder. Vor seiner Stippvisite spricht er von großem Unrecht und wirft vielen Weltmächten Plünderungen vor.
Am Silvestermorgen stirbt Papst Benedikt XVI. - schon kurz danach wird über ein angebliches Enthüllungsbuch gesprochen. Der Autor: Benedikts langjähriger Privatsekretär Gänswein. Hat das Buch Sprengkraft?
Jahrelang machte der australische Kardinal George Pell Schlagzeilen - als geschickter Finanzchef im Vatikan, später aber vor allem wegen Missbrauchsvorwürfen. Von einem Staatsbegräbnis sieht man deshalb ab.