Alle Artikel zum Thema: Syrien

Syrien

Sie feiern das kurdische Neujahrsfest, aber auch den Freiheitskampf im Mittleren Osten: In Frankfurt sind rund 30.000 Menschen zur zentralen Newroz-Kundgebung in Deutschland gekommen.

Eine Drohne „iranischen Ursprungs“ attackiert eine amerikanische Militärbasis in Syrien, das US-Militär schlägt zurück - und wird daraufhin erneut beschossen. Aus Washington kommt eine klare Botschaft.

Die in Syrien stationierten US-Truppen sollen vor allem den Kampf gegen die Terrormiliz IS unterstützen. Auf einen mutmaßlich iranischen Angriff reagiert US-Präsident Biden dennoch umgehend.

Saudi-Arabien hatte die Beziehungen zum Bürgerkriegsland Syrien 2012 gekappt. Jetzt könnte eine diplomatische Annäherung bevorstehen, die eine große politische Verschiebung in der Region bedeuten würde.

Das Erdbeben in der Türkei und in Syrien hat ganze Regionen zerstört. Der Wiederaufbau wird eine riesige Aufgabe. Bei einer Geberkonferenz in Brüssel zeigt sich die Weltgemeinschaft entschlossen.

Die internationale Gemeinschaft mobilisiert sieben Milliarden Euro für die Opfer der Erdbebenkatastrophe in der Türkei und in Syrien. Das sagte der schwedische Regierungschef Ulf Kristersson am Montag nach einer Geberkonferenz in Brüssel.

Deutschland verdoppelt die Hilfe für die Opfer des Erdbebens in der Türkei und in Syrien. Insgesamt sollen nun 240 Millionen Euro mobilisiert werden, wie Außenministerin Annalena Baerbock am Montag vor einer internationalen Geberkonferenz in Brüssel ankündigte.

Mehr als 50.000 Menschen haben bei den verheerenden Erdbeben in der Türkei und in Syrien ihr Leben verloren. Bei einer Geberkonferenz in Brüssel sollen nun Hilfen für die Betroffenen zusammenkommen.

Als „Netto“-Friseur musste Taner Dogan aus Dortmund viel Häme einstecken. Dann kamen BVB-Stars, die Promi-Kundschaft erwies sich als Magnet. Aktuell stehen Hilfen für die Erdbebenopfer im Fokus.

Ein kleines Mädchen stirbt angekettet in der Mittagshitze - auch weil eine Frau der Tochter der jesidischen Haussklavin nicht hilft. Der BGH hebt das Urteil gegen die IS-Rückkehrerin teilweise auf.

NRW erlebt den ersten Monat ohne Corona-Schutzverordnung. Der Landtag versucht, Lehren aus der Pandemie zu ziehen: Wie kann künftig eine Schutzmauer um Kitas und Schulen gezogen werden?

Gut einen Monat nach dem verheerenden Erdbeben in Syrien und in der Türkei hat Nordrhein-Westfalens Regierungschef Hendrik Wüst (CDU) den Betroffenen weitere Hilfe zugesagt. „Wir stehen an Eurer Seite. Wir sind da und wir helfen, wo immer wir können“, sagte er am Donnerstag im Düsseldorfer Landtag anlässlich eines Gedenkens an die Opfer.

Der Wiederaufbau wird eine Herkulesaufgabe werden: Am 16. März organsisiert das UN-Entwicklungsprogramm (UNDP) in Brüssel eine Geberkonferenz. Sorgen macht auch die Asbestbelastung der Bautrümmer.

Israels Luftwaffe greift immer wieder Ziele in Syrien an, um zu verhindern, dass sein Erzfeind Iran den Einfluss im Land ausbaut. Die jüngsten Angriffe haben auch Folgen für die Erdbeben-Hilfstransporte.

Geisterstädte, bereit zum Abriss. Hunderttausende Obdachlose. Zelte am Straßenrand. An eine Rückkehr zur Normalität ist in der Grenzregion der Türkei und Syriens nach den Beben nicht zu denken.

Vor rund einer Woche haben die Toten Hosen ein Benefizkonzert für die Erdbebenopfer in der Türkei und Syrien gegeben. Das gesammelte Geld sei ein „tolles Ergebnis“. Nun will die Band nochmal nachlegen.

Rund eine Woche nach ihrem Benefizkonzert für Erdbebenopfer in der Türkei und Syrien haben die Toten Hosen nach eigenen Angaben schon mehr als 1,6 Millionen Euro an Spenden gesammelt. Das teilte die Band am Donnerstagabend auf Instagram mit - und bedankte sich bei allen, die zu dem „tollen Ergebnis“ beigetragen hätten. Allerdings sei die Not in den betroffenen Gebieten groß. Daher lege man „noch einmal nach“. Ab sofort könne man signierte Konzertposter erwerben. Der gesamte Reingewinn werde nach Abzug der Produktionskosten ebenfalls gespendet.

Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) hat zu weiteren Spenden für die Opfer der Erdbeben in der Türkei und Syrien aufgerufen. Die Zerstörungen hätten ein gigantisches Ausmaß und die Not sei weiter riesengroß. „Deshalb mein herzliche Bitte und mein Appell, nicht nachlassen beim Unterstützen. Helfen Sie weiter, so wie es jedem von uns, so wie es jedem Menschen möglich ist“, sagte Wüst am Donnerstag nach einem Austausch mit Rettungskräften und Helfern aus NRW in Düsseldorf. „Jeder Euro zählt und hilft den Menschen in dieser schwierigen Situation und gibt Hoffnung“, erklärte Wüst.