Die USA sind zu Gesprächen mit Russland und China über atomare Rüstungskontrolle bereit. Man könne dabei nicht warten, bis alle bilateralen Differenzen beigelegt seien.
Die USA sind zu Gesprächen mit Russland und China über atomare Rüstungskontrolle bereit. Man könne dabei nicht warten, bis alle bilateralen Differenzen beigelegt seien.
Die Ukraine wünscht sich im Kampf gegen Russland Kampfflugzeuge - unter anderem auch Eurofighter aus Deutschland. Die Mehrheit der Bevölkerung sieht das anders.
Mehrfach haben die Konfliktparteien im Sudan vereinbarte Feuerpausen gebrochen. Um dem Leid ein Ende zu setzen, erhöhen die USA nun den Druck auf die Verantwortlichen.
Ob eine Verbindung zum Motorradclub Hells Angels besteht, ist weiterhin nicht ganz klar. Auch das Motiv der Tat ist noch offen. Doch es gibt auch eine gute Nachricht.
In Köln fallen Schüsse, ein Mann stirbt, eine Frau wird lebensgefährlich verletzt. Die Ermittler versuchen unter Hochdruck, die Hintergründe aufzuklären.
„Genau das, was wir brauchen“: Die Ukraine hofft weiterhin auf die Lieferung von US-amerikanischen F-16-Kampfjets, um sich gegen die russische Aggression zu verteidigen.
Berlin spricht von einem „durchsichtigen Versuch der nuklearen Einschüchterung durch Russland“. Ein US-Institut sieht durch die Verlegung der Atomwaffen keine erhöhte Gefahr für die Ukraine.
Amokläufe an Schulen gehören in den USA zum traurigen Alltag. Vor einem Jahr traf es eine Schule in der texanischen Kleinstadt Uvalde. Heute äußert sich Biden erneut dazu.
In der Nacht gibt es trotz Feuerpause Angriffe, am Morgen scheint es zunächst ruhig: Die Kämpfe im Sudan gehen weiter.
Immer wieder gibt es seit Kriegsbeginn in der Ukraine auch Explosionen in Russland. Nun kommt es an der ukrainischen Grenze zu einem Vorfall, dessen Ausmaß noch nicht klar ist. Die News im Überblick.
Am kommenden Mittwoch ist es genau 15 Monate her, dass Russland die Ukraine überfiel. Moskau beschuldigt Kiew inzwischen immer häufiger, mit eigenen Truppen auf russisches Gebiet vorzudringen.
Seit Monaten pocht die Ukraine auf Kampfjets aus dem Westen. Auf Lieferungen aus Deutschland und Großbritannien kann sie vorerst nicht hoffen. Bewegung gibt es an anderer Stelle. Die News im Überblick.
Der Rüstungskonzern Rheinmetall hat einen Großauftrag über 50 Schützenpanzer vom Typ Puma verbucht. Die Beschaffung habe ein Gesamtvolumen über rund 1,1 Milliarden Euro, teilte das Unternehmen am Montag mit. Davon entfallen rund 500 Millionen auf eine Rheinmetall-Tochter und 600 Millionen auf das Münchner Unternehmen Krauss-Maffei Wegmann, mit dem die Düsseldorfer Waffenschmiede den Schützenpanzer baut. Neben den Panzern sind in dem Vertrag Ersatzteilpakete, Sonderwerkzeugsätze und acht Ausbildungssimulatoren für das Lenkflugkörper-System Mells enthalten, das auf dem Panzer ist.
Mindestens elf Menschen sind nach ukrainischen Angaben bei erneuten russischen Drohnenangriffen verletzt worden. Das Ausmaß der weiteren Schäden ist unklar.
Das Rüstungsunternehmen Rheinmetall hat von einem europäischen Kunden einen Auftrag für die Lieferung von Artilleriemunition erhalten. Der Wert in Euro liege im mittleren zweistelligen Millionenbereich, teilte das Unternehmen am Freitag mit. Die Munition soll 2023 und 2024 ausgeliefert werden. Nähere Einzelheiten wurden zunächst nicht bekannt.
Die Bibel-Geschichte von David und Goliath ist für die Nato das passende Bild für die Entwicklung im Ukraine-Krieg. Im Gebiet rund um Bachmut scheinen die Russen an Boden zu verlieren. Die News im Überblick.
Der Schützenpanzer ist hochmodern, hat sich aber auch als besonders anfällig erwiesen. Aus dem Bundestag kommt nun Zustimmung für eine Nachbestellung. Abwarten hätte alles wohl noch komplizierter gemacht.
Seit Samstag finden indirekte Gespräche zwischen den Konfliktparteien statt. An den Kampfhandlungen ändert das offenbar wenig. In Khartum werden erneut schwere Luftangriffe und Schusswechsel gemeldet.
Mit einem Sturmgewehr vom Typ AR-15 erschießt ein 33-Jähriger im texanischen Allen acht Menschen. Jetzt machen die Ermittler eine erste Aussage zum ideologischen Hintergrund des Schützen.
Regelmäßig erschüttern Amokläufe die Vereinigten Staaten. Diesmal eröffnet ein Schütze das Feuer in einem Einkaufskomplex nahe Dallas. Die Debatte um Schusswaffen erreicht derweil auch Deutschland.
Mehrfach bereits wurden Waffenruhen im Sudan gebrochen. Am Wochenende sind in Saudi-Arabien die Konfliktparteien wieder zu Gesprächen zusammengekommen. Doch es deutet kaum etwas auf einen Durchbruch hin.