In- und Ausland
Rohstoffunternehmen vernetzen ihre Wasserstoffprojekte
Die Partner unterschrieben eine Absichtserklärung. Zusätzliches Ziel: „Über einen Nord-Süd-Korridor zwischen Wilhelmshaven und der Chemieregion Köln sowie West-Ost-Korridor zwischen Wilhelmshaven und Salzgitter sollen neben den Wasserstoff-Verbrauchsstandorten der Unternehmen BP und Salzgitter weitere Unternehmen an die Wasserstoff-Infrastruktur angebunden werden.“ Wilhelmshaven gehört bereits zu den Häfen, die Terminals zum Import verflüssigten Erdgases (LNG) erhalten, das russisches Gas ersetzen soll. Später sollen Anlagen und Leitungen möglichst auch für Wasserstoff genutzt werden.
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Bremen soll ebenfalls Anschluss an ein überregionales Transportnetz für Wasserstoff bekommen. Dies soll 2025 geschehen, wie Gasunie vor kurzem mitteilte. Der Konzern baut das System Hyperlink, welches Deutschland auch mit den Niederlanden und Dänemark verbinden soll.