Unter den Freigelassenen ist der Clan-Chef, der zusätzlich 80.000 Euro Kaution hinterlegen musste. Nach den Geständnissen liegen aus Sicht der Staatsanwaltschaft die Voraussetzungen für eine umfassende Vermögenseinziehung vor, so dass der Schaden durch den eingeräumten Sozialhilfebetrug vollständig ausgeglichen werden könne.
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Den Angeklagten um den 47-jährigen Clan-Chef wird in wechselnder Beteiligung Sozialhilfebetrug, Geldwäsche, erpresserischer Menschenraub, Zwangsarbeit, Geiselnahme, schwerer Raub, gefährliche Körperverletzung, Steuerhinterziehung und mehrfache räuberische Erpressung vorgeworfen.