NRW
Baumgart über Pyro beim Fußball: „Umdenken“ muss stattfinden
Die Vereine müssen wegen Pyrotechnik immer wieder Geldstrafen zahlen. Zuletzt hatte das Bundesgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) zwei hohe Strafen gegen den 1. FC Köln mit einer Gesamthöhe von 177.200 Euro bestätigt.
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Aus Baumgarts Sicht bringen solche Strafen wenig. „Die Jungs werden – gerade auch in Köln – nicht aufhören. Sie leben Ihre Kultur aus. Und Geldstrafen haben noch keine Pyro-Fackel verhindert.“ Einen konkreten Vorschlag, was man ändern könnte, machte Baumgart nicht.
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Im Jahr 2020 hatte es beim Zweitliga-Spiel des Hamburger SV gegen den Karlsruher SC einen genehmigten Pyro-Test gegeben. Damals hatten Fans vor dem Spiel Rauchtöpfe gezündet.