NRW
Haus des Jugendrechts: Mehr Sicherheit vor Intensivtätern
„Ziel ist es, Tische zusammenzurücken, Kernkompetenzen miteinander zu verbinden und angehende kriminelle Karrieren frühzeitig zu beenden“, erklärte NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU). In anderen Städten habe sich das Konzept bereits als Erfolgsmodell bewährt.
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NRW-Justizminister Benjamin Limbach (Grüne) äußerte die Hoffnung, dass die Sicherheitslage der Landeshauptstadt und das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung damit gestärkt werden. Häuser des Jugendrechts gibt es auch schon in Köln, Paderborn, Dortmund, Essen, Oberhausen und Münster. Auch Aachen plant eine solche Einrichtung.