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Der französische Konzern hatte die Übernahme von Hella Ende Januar 2022 abgeschlossen. Hellas Umsatz wird daher erst seit Februar vergangenen Jahres in der Gewinn- und Verlustrechnung von Faurecia berücksichtigt. Daher fehlte in der Bilanz für das erste Quartal 2022 ein Monatsbeitrag von Hella. Für 2023 peilt die Hella-Mutter weiterhin einen Umsatz von 25,2 bis 26,2 Milliarden Euro an.