NRW
Mögliche Verstöße gegen Russland-Sanktionen: Durchsuchungen
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In dem seit Januar laufenden Ermittlungsverfahren geht es um die Lieferung von Waren aus dem IT- und Elektrobereich mit einem Volumen von rund 15,5 Millionen Dollar (14,4 Millionen Euro) durch eine Kerpener Gesellschaft an ein Unternehmen mit Sitz in der Türkei. Hier bestehe der Verdacht der Umgehung von EU-Wirtschaftssanktionen gegen Russland, sagte die Justizsprecherin. Am Donnerstagmorgen hatte das ARD-Magazin „Monitor“ über die möglichen Sanktionsverstöße berichtet, am Nachmittag dann „Monitor“ und die „Bild“-Zeitung über die Durchsuchungen.