NRW
Schiedsrichter: Schmähplakate gegen Eberl nicht erkannt
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Sportanwalt Christoph Schickhardt wunderte sich, dass dies nicht im weiteren Umfeld wahrgenommen wurde. „Der vierte Schiedsrichter oder ein DFB-Beobachter auf der Tribüne müssen solche Plakate erkennen und reagieren. Es darf kein Spiel unter Hass-Parolen fortgesetzt werden“, sagte der Jurist der Zeitung. Im schlimmsten Fall hätte die Partie abgebrochen werden können. Der langjährige Sportdirektor von Borussia Mönchengladbach Eberl war am Samstag auf Plakaten im Zusammenhang mit seiner früheren Burnout-Erkrankung von Zuschauern beleidigt worden.