Durch die Ermittlungen gerieten die drei Zusteller bestimmter Bezirke der Deutschen Post in Krefeld unter Verdacht. Die Durchsuchung einer Wohnung und mehrerer Kellerräume habe dann am vergangenen Donnerstag Zigtausende weitere Postsendungen zu Tage gefördert.
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Die Polizei übergab sie der Deutschen Post, die sie nun in den nächsten Wochen mit Verspätung zustellen wolle. Die Post werde sich zudem mit den Betroffenen in Verbindung setzen. Gegen die Verdächtigen werde wegen Unterschlagung und Verletzung des Briefgeheimnisses ermittelt.