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Die FDP-Spitzenpolitikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann hat ihre umstrittenen Attacken in einer Karnevals-Büttenrede auf den CDU-Partei- und Fraktionsvorsitzenden Friedrich Merz verteidigt. „Ich habe auch über Putin, Xi und Trump geredet. Keiner von denen hat sich gemeldet, nur das Büro von Herrn Merz. Man sollte sich nicht so wichtig nehmen“, sagte Strack-Zimmermann bei der Aufzeichnung des „Hauptstadt-Podcasts“ der Medienplattform „The Pioneer“ am Mittwoch in Berlin. Sie riet Merz: „Einfach lachen, wenn die Kamera sich auf einen richtet.“ Büttenreden seien außerdem keine Grundsatzreden.
Die FDP-Spitzenpolitikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann hat ihre umstrittenen Attacken in einer Karnevals-Büttenrede auf den CDU-Partei- und Fraktionsvorsitzenden Friedrich Merz verteidigt. „Ich habe auch über Putin, Xi und Trump geredet. Keiner von denen hat sich gemeldet, nur das Büro von Herrn Merz. Man sollte sich nicht so wichtig nehmen“, sagte Strack-Zimmermann bei der Aufzeichnung des „Hauptstadt-Podcasts“ der Medienplattform „The Pioneer“ am Mittwoch in Berlin. Sie riet Merz: „Einfach lachen, wenn die Kamera sich auf einen richtet.“ Büttenreden seien außerdem keine Grundsatzreden.