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Weil Süßigkeiten teurer geworden sind, haben einige Karnevalsgesellschaften für den diesjährigen Rosenmontagszug etwas weniger eingekauft. Daher dürfte bei dem Karnevalstreiben nicht so viel Kamelle verteilt werden wie früher, wie eine dpa-Umfrage unter Karnevalsgesellschaften und Festkomitees in NRW ergab. Allerdings ist die Lage nicht einheitlich: Manche Gesellschaften nehmen die Mehrkosten in Kauf und wollen ähnlich viel Kamelle in die Menge werfen wie früher. Laut Comitee Düsseldorfer Carneval ist das süße Wurfmaterial 30 bis 40 Prozent teurer als 2020, also beim letzten Karneval vor der Corona-Pause.
Weil Süßigkeiten teurer geworden sind, haben einige Karnevalsgesellschaften für den diesjährigen Rosenmontagszug etwas weniger eingekauft. Daher dürfte bei dem Karnevalstreiben nicht so viel Kamelle verteilt werden wie früher, wie eine dpa-Umfrage unter Karnevalsgesellschaften und Festkomitees in NRW ergab. Allerdings ist die Lage nicht einheitlich: Manche Gesellschaften nehmen die Mehrkosten in Kauf und wollen ähnlich viel Kamelle in die Menge werfen wie früher. Laut Comitee Düsseldorfer Carneval ist das süße Wurfmaterial 30 bis 40 Prozent teurer als 2020, also beim letzten Karneval vor der Corona-Pause.