Der Rückgang betraf demnach vor allem „neu zu errichtende Wohngebäude mit einer oder zwei Wohnungen“, hieß es in einer Mitteilung vom Dienstag - also Ein- und Zweifamilienhäusern. Die Zahl der Baugenehmigungen für Einfamilienhäuser habe sich um 13,9 Prozent auf 11.081 verringert. Bei den Zweifamilienhäusern sei ein Rückgang von 16,4 Prozent auf 3802 Wohnungen verzeichnet worden.
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„Diese Rückgänge dürften zum Teil auf das Auslaufen des Baukindergeldes zum ersten Quartal 2021 und auf das Ende der Förderung von Häusern der Energieeffizienz-Stufe 55 zum 31. Januar 2022 zurückzuführen sein“, schrieben die Statistiker.