Lützerath war in einem tagelangen Großeinsatz der Polizei gegen den Widerstand Hunderter Klimaaktivisten geräumt worden, die sich dort verschanzt hatten. Der Energiekonzern RWE will dort Braunkohle abbauen. Auch nach dem Abriss der Häuser kam es zu weiteren Protestaktionen von Braunkohlegegnern in der Region.
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Wüst betonte, dass auch der geplante Ausbau der erneuerbaren Energien wie Windkraft und Solarstrom „nicht unsichtbar bleiben“ werde. Alle müssten „ein Stück weit aus ihren ideologischen Schützengräben“ herauskommen, appellierte der CDU-Politiker.